CHE-Ranking: IPU ist die beste Berliner Universität für ein Psychologiestudium

Nach 2016 und 2019 bekam die IPU auch 2022 im CHE-Ranking zum dritten Mal in Folge von ihren Studierenden Spitzenbewertungen für ein Psychologiestudium bestätigt.

Ein Psychologiestudium an der IPU Berlin lohnt sich und erfüllt hohe Standards. Zu diesem Ergebnis führten mittlerweile drei aufeinander folgende Befragungen im Rahmen des CHE-Rankings. Nach Spitzenwerten im Jahr 2016 wurden die Ergebnisse drei Jahre später bestätigt: In zehn von Studierenden bewerteten Kategorien gehörte die IPU zur Spitzengruppe. Diese Position wurde durch die 2022 veröffentlichte Befragung bestätigt. Damit wird die Universität für ein Psychologiestudium in Berlin am besten bewertet und gehört auch deutschlandweit zur absoluten Spitzengruppe.

Individuelle Beratung zum Studienverlauf und eine enge Betreuung durch die Lehrenden und die Mitarbeiter/-innen der Verwaltung haben an der IPU eine wichtige Bedeutung. In den entsprechenden Bewertungskategorien, aber auch bei der Unterstützung am Studienanfang gab es daher sehr gute Ergebnisse. Die hohen Werte für die Gestaltung und Ausstattung der Räume, IT und Bibliothek zeigen zudem, dass die IPU nicht nur ein besonderer Ort zum Studieren ist, sondern auch ein vorteilhafter. In Bezug auf das Studium schätzen die Studierenden besonders die allgemeine Studiensituation, das Lehrangebot und die Prüfungsbedingungen.

In Lehre und Forschung wird besonderer Wert auf den Transfer zwischen Theorie und Praxis gelegt. Spitzenwerte in der Kategorie Berufsorientierung bestätigen diese Ausrichtung – ein wichtiger Aspekt nicht zuletzt für Studierende, die sich für eine berufliche Laufbahn im Bereich der klinischen Psychologie und Psychotherapie entscheiden. Auch die Spitzenwerte im Wissenschafts- und Berufsbezug der Lehrinhalte weisen darauf hin, dass der Transfer zwischen Wissenschaft und Klinik außerordentlich gelingt. Zwar landete die IPU in mehreren forschungsbezogenen Kategorien im Mittelfeld. Diese Ergebnisse sind für eine kleine und noch verhältnismäßig junge private Universität ein durchaus gutes Ergebnis. Dass der Forschungsbereich immer weiter ausgebaut und gefördert wird, zeigt die Summe der Drittmittel, die sich im Vergleich zwischen 2016 und 2019 nahezu verdoppelt hat. Bis 2022 wurde diese Summe noch einmal um ein Drittel erhöht, unter anderem durch Gelder von Stiftungen oder der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Mit der Psychoanalyse vertritt die IPU zudem einen geisteswissenschaftlichen Ansatz, bei dem Veröffentlichungen umfangreicher Fachbücher oder Sammelwerke häufiger vorkommen als einzelne Artikel in Wissenschaftszeitschriften.

Das internationale Angebot der IPU wird stetig erweitert, in Bezug auf öffentliche Veranstaltungen, aber vor allem die Lehre. Der 2018 neu eingeführte English Track des Masterprogramms Psychologie mit klinischem Schwerpunkt erreichte bereits 2019 eine Spitzenbewertung in der internationalen Ausrichtung des Curriculums. Im Oktober 2022 startet der erste Durchgang des organisationspsychologisch ausgerichteten Masters. Auslandsaufenthalte sind nicht obligatorisch, es können sich alle Studierenden dazu individuell beraten lassen und jederzeit nach ihren eigenen Bedürfnissen an einer der Partneruniversitäten im Ausland Studienabschnitte oder Praktika absolvieren. Plätze sind dafür immer ausreichend vorhanden. Schließlich wurde auch die Unterstützung durch das International Office entsprechend überdurchschnittlich bewertet.